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Die 12 spirituellen Gesetze des Universums + Wie du sie zum Manifestieren nutzen kannst

by | Manifestieren, Spiritualität

Der Film The Secret, hat das Gesetz der Anziehung weltbekannt gemacht.
Wenn du auf diese Webseite gefunden hast, dann ist das vermutlich, weil auch du dir speziell dieses spirituelle Gesetz zu nutzen machen möchtest, um deine Wünsche in die Realität zu ziehen.

Leider ist das gar nicht so einfach, wie das oft dargestellt wird.

Es reicht nämlich nicht aus, fleißig an deine Wünsche zu denken, ein paar Affirmationen zu sagen, um dann plötzlich eines Morgens in deinem absoluten Traumleben aufzuwachen.

Um das Gesetz der Anziehung effektiv zu nutzen, ist es wichtig auch noch ein paar andere universelle Gesetze zu kennen.
Insgesamt gibt es 12 spirituelle Gesetze, die immer und überall im Universum gelten.
24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.
Du kannst sie nicht abschalten und du kannst auch nicht sagen „Nein danke, für mich gelten die nicht.“

Heute will ich dir einen Überblick über diese 12 Gesetze verschaffen und dir zeigen, wie du sie dir zu nutzen machen kannst.

Denn um erfolgreich bewusst große Dinge zu manifestieren, bedarf es fundierten Wissens.
Schluss mit unbewusster Selbstsabotage durch Unwissen!

Los geht’s!

1. Das Gesetz der göttlichen Einheit

Das Gesetz der göttlichen Einheit

Alles im Universum ist mit allem verbunden.

Du, deine Familie und Freunde, der unsympathische Herr vom Steueramt, der Baum in deinem Garten und das Korallenriff in Australien.

Hört sich erstmal merkwürdig an, oder?

Vielleicht hilft das: Jeder und alles besteht aus derselben Energie, der Quellenenergie.
Alles hat ein und denselben Ursprung, deshalb ist alles miteinander verbunden.

Das bedeutet auch, dass jedes Wort, jede Entscheidung, jede Tat und jeder Gedanke eine Wirkung auf die Welt und andere Menschen hat.

TIPP: Sieh dich als Teil eines großen Ganzen und werde dir bewusst, dass alles, was du tust, denkst oder sagst, eine Wirkung hat.

2. Das Gesetz der Entsprechung

Das Gesetz der Entsprechung

Deine interne Welt bestimmt, was du in deiner externen Welt manifestierst.

Folgende Worte fassen das universelle Gesetz der Entsprechung wunderbar zusammen:

„Wie innen so außen. Wie oben so unten.“

Das, was du in der physischen Welt erlebst, spiegelt das, was in dir vorgeht, deine Gedanken, deine Glaubenssätze und deine Gefühle wider.

Das bedeutet auch, dass wenn du willst, dass sich etwas ändert, du zuerst die innere Arbeit machen musst.

Hier ist ein Beispiel.

Nehmen wir mal an, du willst mehr Geld in dein Leben ziehen.

Wenn du aber siehst, dass deine Freunde mehr Geld ausgeben als du, denkst du vielleicht „Na, die scheinen ja wirklich zu viel Geld zu haben!“ Du spürst Neid und den schmerzvollen Mangel, den du selber in Bezug auf Geld kennst.
Das ist verständlich.

Nur wirst du so leider nicht mehr Wohlstand anziehen.

Spruch Wayne Dyer

Um mehr Geld anzuziehen, musst du lernen, dich jetzt reich zu fühlen. Unabhängig von deinem Kontostand oder dem Geld in deinem Geldbeutel. Denn nur, wenn du dich reich fühlst, kannst du mehr Reichtum anziehen.

TIPP: Werde dir deiner Muster, Glaubenssätze und Gedanken bewusst und ändere diese, bevor du krampfhaft versuchst deine äußeren Umstände zu verändern.

3. Das Gesetz der Schwingung

Das Gesetz der Schwingung

Alles hat eine eigene Schwingung/Schwingungsfrequenz.

Jeder Ton, jedes Objekt, jedes Gefühl, sogar jeder Gedanke, hat seine ganz eigene Schwingungsfrequenz.

Gefühle wie Liebe, Dankbarkeit und Freude haben eine hohe Schwingungsfrequenz.
Gefühle wie Wut, Neid, Angst und Frustration haben eine niedrige Schwingungsfrequenz.

Auch wir Menschen haben eine Schwingung.

Du hast das sicher schon erlebt.

Du bist mit dem falschen Fuß aufgestanden, hast dir dann prompt die Zunge am Kaffee verbrannt, dein Toast ist auf den Boden gefallen (mit der Marmeladenseite nach unten, natürlich) und du kommst zu spät zur Versammlung.

Aber du hast auch schon erlebt, dass es anders geht…

Wenn du gut gelaunt bist, dann sieht die Welt auch auf einmal ganz anders aus. Fremde lächeln dir zu, der Bus kommt genau im richtigen Moment und das Leben fühlt sich echt toll an.

Spruch Tesla

Fragst du dich, woran du erkennen kannst, wie deine Schwingung gerade ist?
Ganz einfach. Wie fühlst du dich gerade? Was denkst du? Was passiert um dich herum?

TIPP: Werde dir deiner Schwingung bewusst und lerne sie durch deine Gedanken und Gefühle zu beeinflussen. Denk dran, du ziehst das an, was deiner Schwingung entspricht!

4. Das Gesetz der Anziehung

Das Gesetz der Anziehung

Gleiches zieht Gleiches an.

Die meisten Menschen versuchen mit dem Gesetz der Anziehung ihre Wünsche wahr werden zu lassen. Nur klappt das für die meisten nicht.

Der Grund? Sie vergessen, dass es da noch 11 andere universelle Gesetze gibt.

Um das Gesetz der Anziehung nämlich zum Manifestieren zu nutzen, ist es wichtig das Gesetz der Schwingung mit einzubeziehen. 

Wie du soeben gelernt hast, besagt das Gesetz der Schwingung, dass alles eine eigene Schwingungsfrequenz hat.

Das bedeutet auch, dass wenn wir sagen „Gleiches zieht Gleiches an“, wir eigentlich „Gleiche Schwingungsfrequenz zieht Gleiche Schwingungsfrequenz an“ sagen sollten.

Schwingungsfrequenz

Du bist ein Magnet für die Dinge, Erfahrungen, Begegnungen usw. die dieselbe Schwingung haben, wie du.

Hier ist ein Beispiel.

Du hast eine Freundin, die jetzt schon länger Single ist und die sich verzweifelt den Mann fürs Leben wünscht.
Endlich den Richtigen zu finden, ist praktisch zu einer Lebensaufgabe für sie geworden.
Sie versucht sich ihren Traummann mit dem Gesetz der Anziehung in ihr Leben zu ziehen.
Sie stellt ihn sich vor, macht ein Vision Board und sagt geduldig und diszipliniert ihre Affirmationen.
Wenn du dich mit ihr unterhältst, erklärt sie dir aber wie schwierig es doch ist, den Richtigen zu finden und dass sowieso, all die guten Männer schon vergeben sind. Sie trieft praktisch vor Verzweiflung.

Erkennst du, was hier passiert?

Mit der Schwingung von Verzweiflung und Frustration kann sie gar keine Liebe in ihr Leben ziehen.

TIPP: Du bist ein Magnet und deine Erfahrungen zu jedem Zeitpunkt spiegeln deine Energie wider, die du ausstrahlst. Bewusst oder unbewusst. Lerne zu erkennen, in welchem Zustand du dich gerade befindest.

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5. Das Gesetz von Ursache und Wirkung

Das Gesetz von Ursache und Wirkung

Jede Ursache zieht eine Wirkung nach sich.

Wohl jede Kultur auf unserem Planeten kennt irgendeine Form dieses Gesetzes.
Vielleicht kennst du es unter dem Begriff Karma oder auch „Man erntet, was man sät“.

Erinnerst du dich an das erste Gesetz, von dem ich hier gesprochen habe?

Das Gesetz der göttlichen Einheit besagt, dass alles mit allem verbunden ist.

Da ist es also nicht verwunderlich zu lernen, dass all unsere Intentionen, Gedanken und Handlungen in irgendeiner Form auf uns zurückkommen. 

Das bedeutet auch, dass wenn du etwas in deinem Leben ändern willst, du dich fragen solltest, inwiefern deine Gedanken und Handlungen zu dem beigetragen haben, was du erlebst.

Durch Bewusstwerden, hast du die Möglichkeit andere Entscheidungen zu treffen, die dann wiederum eine andere Wirkung haben.

Das ist für viele nicht leicht.

Zahlreiche Menschen halten an einer Opferstellung fest. Ganz nach dem Motto „Warum passiert mir das immer?“.

Um aber in unsere Kraft als Schöpfer unseres Lebens treten zu können, müssen wir 100 % Verantwortung für unser Leben übernehmen.
Nur so können wir bewusste Gedanken, Intentionen und Handlungen erzeugen, die zu den gewünschten Resultaten führen.

TIPP: Betrachte dein Leben. Frage dich, inwiefern deine Intentionen, Gedanken, Gefühle oder Handlungen zu deiner jetzigen Lebenserfahrung beigetragen haben. Nutze diese Gelegenheit, um beim nächsten Mal andere Entscheidungen zu treffen.

6. Das Gesetz des Handelns

Das Gesetz des Handelns

Du musst Handeln, um Resultate zu erzielen.

Ach, was wäre das schön, wenn wir uns einfach nur etwas wünschen könnten, uns dann zurückzulehnen bräuchten, um einfach nur noch abzuwarten, dass unsere Wünsche sich erfüllen.

Aber so funktioniert das nicht. 

Wir sind spirituelle Wesen, in einem physischen Körper und wir leben in einer physischen Welt.
In dieser Welt ist vorgesehen, dass wir handeln, um Resultate zu erzielen.
Das bedeutet nicht, dass du bis zur Erschöpfung arbeiten musst, um deine Ziele zu erreichen.
Denn das Handeln, um das es hier geht, ist inspiriertes Handeln.

Inspiriert zu handeln, bedeutet, dass du deiner Intuition, deiner inneren Stimme folgst und beginnst Schritte in die Richtung deiner Träume zu gehen.

Auch der kleinste Schritt kann eine Welle von Ereignissen und Begebenheit auslösen, die dich ruckzuck zu deinen Träumen führen. 

Unser ganzes Leben lang, haben wir beigebracht bekommen, dass man hart arbeiten muss, um etwas zu erreichen. Als ob ohne Blut, Tränen und Schweiß nichts funktionieren könnte.

Aber du kommst schneller an dein Ziel (und bist auch noch glücklich auf dem Weg dorthin), wenn du deiner inneren Stimme folgst.

TIPP: Frage dich: „Was kann ich heute tun, um meinen Träumen näherzukommen?“. Und dann, höre auf deine Intuition.

7. Das Gesetz des Ausgleichs

Das Gesetz des Ausgleichs

Du wirst für das entlohnt, was du gibst.

Bei diesem Gesetz geht es speziell um Entschädigung/Entlohnung in der physischen Welt, also Dinge wie Wohlstand, Beziehungen, Erlebnisse usw.

Wir erfahren Fülle in Übereinstimmung mit dem, was wir geben.

Wenn wir großzügig anderen gegenüber sind, dann erfahren auch wir Großzügigkeit.

Mit Entlohnung oder Entschädigung ist aber keineswegs nur Geld, ein schickes Auto oder das Strandhaus gemeint. Entlohnung kann viele Formen einnehmen: Gesundheit, eine glückliche Beziehung, loyale Freunde, Chancen, eine unterstützende Familie, ein florierendes Business usw.

Wir haben Tendenz anderen das zu geben, von dem wir denken, dass sie es verdienen. Dabei vergessen wir, dass wir um Fülle und Wohlstand zu erfahren, das geben sollten, was wir selber gerne in unserem Leben hätten.

Spruch

TIPP: Strebe danach, dein bestes Selbst zu sein. Sei großzügig und freundlich und lerne mit offenen Armen, das zu empfangen, was zu dir zurückkommt.

8. Das Gesetz der ewigen Umwandlung von Energie

Das Gesetz der ewigen Umwandlung von Energie

Energie ist immer in Bewegung und ändert ihre Form.

Dies ist vermutlich eines der am meisten unterschätzten universellen Gesetze überhaupt. Wenn du dieses Gesetz verstehst und verinnerlichst, eröffnet sich dir eine ganz neue Welt.

Du hast bereits gelernt, dass alles Energie ist und dass gleiche Schwingungsfrequenz, gleiche Schwingungsfrequenz anzieht.

Um dein Wunschleben zu manifestieren, müsstest du also idealerweise immer gut drauf sein!

Nur ist das so nicht möglich.

Das Leben sorgt immer wieder dafür, dass wir früher oder später negative Erfahrungen machen. Das ist auch gut so, denn durch unsere Erfahrungen haben wir die Möglichkeit zu wachsen.

Das Gesetz der ewigen Umwandlung von Energie erinnert uns daran, dass Energie nie still steht, immer im Wandel ist und dass DU die Kraft hast, Energie umzuwandeln.

Vielleicht hast du schon Mal folgenden Spruch gehört: „Energy flows, where attention goes.“ – „Energie fließt, wohin die Aufmerksamkeit geht.“

Spruch

Das, worauf du dich fokussierst, wächst.

Wenn du also negative Emotionen und somit eine niedrige Schwingung hast, dann hast du die Möglichkeit, diese negative Energie in positive umzuwandeln.

Lege deinen Fokus auf etwas Positives und du wirst spüren, wie sich deine Energie/Schwingung verändert.

TIPP: Du hast immer die Möglichkeit deine Schwingung zu erhöhen. Du bist die Denkerin deiner Gedanken. Werde dir bewusst, wie du dich fühlst und passe deinen Fokus an.

9. Das Gesetz der Relativität

Das Gesetz der Relativität

Alles ist relativ.

Dieses Gesetz erinnert uns daran, dass Erfahrungen alleine weder gut noch schlecht sind.
Sie sind neutral.

Es ist unsere menschliche Wahrnehmung (Gedanken, Gefühle, Beurteilung usw.), die unsere Erfahrungen bewertet.

Der Vergleich zu anderen Erfahrungen führt dann zu der Beurteilung gut oder schlecht.

Hier, ein Beispiel:

Du wachst auf und merkst, dass du verschlafen hast. Du siehst auf dein iPhone und erkennst, dass du vergessen hattest, den Wecker zu stellen. Du springst aus dem Bett, ziehst dich an und machst dir noch schnell einen Kaffee. Weil du es so eilig hast, bekleckerst du deine Lieblings-Seidenbluse.
Du fluchst, weil die Bluse nun gereinigt werden muss. Du ziehst dich schnell wieder um und fährst los. Weil du Angst hast, zu spät zu deinem Meeting zu kommen, fährst du zu schnell und wirst prompt geblitzt.

In deiner Erfahrung ist heute ein schlechter Tag.

Für die obdachlose Frau, an der du vorbeigelaufen bist, wäre dieser Tag vermutlich kein so schlechter. Schließlich hat sie kein iPhone, dessen Wecker sie vergessen kann, keine Lieblings-Seidenbluse, die zur Reinigung gebracht werden muss und kein Auto mit dem sie zu einer Arbeit fahren kann.

Alles ist relativ.

Es gibt kein absolutes Gut oder Schlecht. Es ist immer eine Frage der Wahrnehmung.

TIPP: Versuche negative Situationen von einer anderen Perspektive aus zu betrachten. So kannst du vielleicht sogar in eine Schwingung der Dankbarkeit kommen.

10. Das Gesetz der Polarität

Das Gesetz der Polarität

Alles hat einen Gegensatz auf demselben Kontinuum.

Woran würdest du Helligkeit erkennen, wenn du nicht wüsstest, was Dunkelheit ist?
Wüsstest du, was Freude ist, wenn du nicht schon einmal Trauer, Angst oder Wut erlebt hättest?

Alles im Universum hat einen Gegensatz. Alles hat zwei Seiten. Und das ist auch gut so.

Denn es sind die Gegensätze, die dich dein Leben voll leben lassen.

TIPP: Akzeptiere, dass zum Leben alle Emotionen dazugehören, auch die negativen. Versuche nicht, diese zu verdrängen. Erlebe sie als Teil deiner menschlichen Erfahrung. Erkenne, dass sie einen Zweck erfüllen, denn ohne sie, würdest du all die wunderbaren positiven Gefühle nicht erkennen.

11. Das Gesetz des Rhythmus

Das Gesetz des Rhythmus

Nichts ist von Dauer. Alles hat einen Rhythmus.

Alles im Universum hat einen Rhythmus. Nichts steht still.

Die Erde kreist um die Sonne, der Mond umrundet die Erde und die Erde dreht sich innerhalb von 24 Stunden um ihre eigene Achse. Es gibt Ebbe und Flut, Jahreszeiten und Ein- und Ausatmen.

Jede Phase hat ihren Grund.

Wir haben Tendenz zu versuchen, uns an einen bestimmten Zustand festzukrallen, in der Hoffnung, dass dieser sich nie ändert. Dabei sehen wir nicht das große Ganze.

Lernen loszulassen und auf den natürlichen Rhythmus im Universum zu vertrauen, gehört wohl zu den schwierigsten Aufgaben, die wir zu meistern haben.

Wenn wir aber tief durchatmen und mit dem Flow gehen, werden wir langfristig glücklicher.

TIPP: Wenn die Dinge gut laufen, sei dankbar. Und wenn es nicht so gut läuft, vertraue darauf, dass es auch wieder andere Zeiten geben wird.

12. Das Gesetz des Geschlechts

Das Gesetz des Geschlechts

Alles im Universum hat Yin und Yang, männliche und weibliche Energie.

Beide Energien, die männliche und die weiblichen müssen in Balance sein, damit etwas entstehen kann.

Alles, auch wir, haben diese beiden Energien in uns. Sie haben nichts mit Sex, Sexualität oder physischem Geschlecht zu tun.

Auf energetischer Ebene ist männliche Energie praxisorientiert, vorausdenkend und fokussiert.
Die weibliche Energie ist eher kreativ, intuitiv, nährend und empfangend.

Um in unsere volle Schöpferkraft treten zu können, müssen wir lernen die Balance zwischen diesen beiden Energien zu finden.

TIPP: Erkenne, dass du beide Energien in dir trägst und finde eine Balance, die dir ermöglicht das Leben zu erschaffen, das du dir wünschst.

Du hast nun die 12 spirituellen Gesetze des Universums kennengelernt.
Was hast du heute dazugelernt? Erzähl mir davon! Schicke mir eine E-Mail an [email protected].
Ich freue mich von dir zu hören!

xo Stephy

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